Beim Ausbau erneuerbarer Energien sind die Modellierung und Simulation regenerativer Kraftwerks- und Syntheseprozesse unverzichtbar. Sowohl die Prozesseffizienz als auch die Wirtschaftlichkeit geplanter Anlagen müssen unter variablen Bedingungen vorab quantifiziert werden, um Empfehlungen für ein Engineering und den späteren Betrieb abzuleiten. Zudem ermöglicht die Simulation in Verbindung mit einem Technologie-Monitoring, das Optimierungspotenzial bei bestehenden Anlagen zu bestimmen.
Das ZSW setzt dazu die Software IPSEproTM (Integrated Process Simulation Environment) ein. Im Fokus steht die Simulation von detaillierten Gesamtprozessketten, inklusive erforderlicher Anlagenperipherie, beispielsweise für Verfahren zur Methan- und Wasserstofferzeugung.