Sie informierten sich über die Arbeit des Solar Clusters und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Stuttgart-Vaihingen. Weitere Teilnehmer waren Dr. Carsten Tschamber (Geschäftsführer) und Dr. Martin Stickel (Fichtner GmbH & Co. KG, 2. Vorsitzender) des Solar Clusters Baden-Württemberg e.V., sowie die ZSW-Vorstände Prof. Dr. Michael Powalla und Prof. Dr. Frithjof Staiß und Maike Schmidt, Leiterin des Fachgebiets Systemanalyse.
Beim Rundgang durch das ZSW konnten sich die beiden Politiker ein Bild von der Zukunft der Energiebranche machen. Das ZSW ist eines der führenden Institute für Photovoltaik, regenerative Energieträger (wie Wasserstoff und Methan als Erdgasersatz) sowie Batterie- und Brennstoffzellentechnologien. Es berät außerdem Landes- und Bundesministerien in der Energiepolitik. Hier werden nachhaltige und effiziente Energietechnologien gemeinsam mit der Industrie bis zur Marktreife entwickelt.
Während des Besuchs verständigten sich die Anwesenden darauf, dass die Politik mehr Anreize für Investitionen in erneuerbare Energien schaffen müsse - etwa mit der Einführung einer CO2-Abgabe.