// Die Folgen der Weltklimakonferenz für die Landespolitik

Ministerialdirektor Helmfried Meinel hielt das Grußwort.

Die Leiter von KEA und ZSW, Dr. Volker Kienzlen (links) und Prof. Dr. Frithjof Staiß, referierten im gut besuchten Otto-Borst-Saal.

Die Landtagsabgeordneten Daniel Renkonen (Grüne)...

... Paul Nemeth von der CDU (links neben Moderator Peter Heilbrunner)...

... und Johannes Stober (SPD) diskutierten leidenschaftlich auf dem Podium.

Bei aller Emotionalität...

... wurden die Argumente auch auf humorvolle Weise ausgetauscht.

Das Publikum nutze die Gelegenheit zur Debatte, wie hier Dr. Carsten Tschamber, Geschäftsführer des Solar Cluster Baden-Württemberg.

Leiter von KEA und ZSW diskutierten gestern mit Energiepolitikern über den Klimaschutz im Land

Auf der derzeit in Paris stattfindenden Weltklimakonferenz verhandeln Vertreter aus über 190 Staaten über ein verbindliches Klimaabkommen. Die darin formulierten Vorgaben würden in Deutschland vor allem die Länder und Kommunen umsetzen. Ob die internationalen Klimaziele mit denen der Landespolitik im Einklang stehen, beleuchtete gestern das „Energiepolitische Forum“ im Stuttgarter Haus der Geschichte. Dazu hatten die KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) eingeladen.

Prof. Dr. Frithjof Staiß, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZSW, und KEA-Geschäftsführer Dr. Volker Kienzlen erläuterten in einem gemeinsamen Impulsvortrag die klimapolitischen Herausforderungen für das Land. Anschließend diskutierten die beiden Experten darüber mit den energiepolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen und dem Publikum. Im fast voll besetzten Otto-Borst-Saal entwickelte sich eine lebhaft geführte Diskussion über die Rolle und Verantwortung von Politik und Bürgern bei der Energiewende. Zuvor hielt Ministerialdirektor Helmfried Meinel vom baden-württembergischen Umweltministerium ein Grußwort. SWR-Redakteur Peter Heilbrunner moderierte das Energiepolitische Forum. Die jährliche Podiumsdiskussion mit den Parlamentariern fand bereits zum 5. Mal statt.

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