Der Bericht dokumentiert deutlichen Mehrbedarf an Strom auf der einen Seite, aber nur geringe Mehrproduktion aus Erneuerbaren auf der anderen Seite. Die Wasserkraft ging wetterbedingt zurück, Windkraft und Photovoltaik (+ 27 Prozent, + 6 Prozent) dagegen haben kräftig zugelegt. Dies führt unterm Strich dazu, dass der Anteil der erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung im Jahr 2015 von 24,3 auf 23,1 Prozent und der Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch von 19,6 auf 19,5 Prozent zurückgegangen ist.
Weitere Informationen:
- Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg