// Ohne CO2, Feinstaub und Stickstoffoxide: Emissionsfreie Mobilität mit erneuerbarem Wasserstoff

Regierungspräsidium Freiburg genehmigt Power-to-Gas-Leuchtturmprojekt am Hochrhein

Wasserstoff aus Ökostrom bietet große Chancen für die Energiewende im Verkehr. Seine Nutzung in Brennstoffzellenfahrzeugen ist schadstoff- und kohlendioxidfrei. Das könnte die dicke Luft in Deutschlands Städten vertreiben. Ein Leuchtturmprojekt will die regenerative Herstellung des Gases jetzt in die industrielle Praxis umsetzen: Im südbadischen Grenzach-Wyhlen entsteht derzeit eine Power-to-Gas-Anlage, die den Energieträger im Megawattmaßstab produzieren soll. Der Ökostrom für den Wasserstoff stammt aus einem benachbarten Wasserkraftwerk am Rhein. Mitte März 2018 hat das Regierungspräsidium Freiburg die immissionsschutzrechtliche Genehmigung erteilt. Der Weg ist nun frei für das vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) koordinierte Vorhaben. Im Herbst 2018 soll die vom Energieversorger Energiedienst AG betriebene Anlage in den kommerziellen Betrieb gehen. Partner aus Forschung und Wirtschaft sind mit an Bord. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert das Leuchtturmprojekt mit insgesamt 4,5 Millionen Euro.


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