„Die wirtschaftsnahe Forschung außerhalb der Universitäten trägt erheblich zur Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Land bei. Indem wir ihre Leistungsfähigkeit sicherstellen, schaffen wir eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Technologietransfer in Baden-Württemberg. Gerade in sich entwickelnden Märkten wie dem Markt für Erneuerbare Energien und Brennstoffzellen sind die dort agierenden Unternehmen oft nicht in der Lage, den enormen Forschungs- und Entwicklungsaufwand alleine zu leisten", sagte Rust bei der Übergabe.
ZSW-Chef Frithjof Staiß gab dem Staatssekretär aus Anlass des Besuchs einen Überblick über aktuelle Forschungshighlights des ZSW – etwa den Weltrekord bei CIGS-Dünnschichtsolarzellen und die Speichertechnologie Power-to-Gas – und über den Stand der Neubauprojekte: das geplante Institutsgebäude in Stuttgart sowie die vor der Fertigstellung stehende Forschungsproduktionslinie für Lithium-Ionen-Batterien in Ulm.